Stefan Jász-Freit & Leo Litz  /  Tickets

Stefan Jász-Freit & Leo Litz

Der ungarische Pianist Stefan Jász-Freit (Jg. 1940, Lugosch im Banat), dessen Wahlheimat als Spätaussiedler seit über 50 Jahren Düsseldorf ist, feiert in der Saison 2024/25 sein 70-jähriges Bühnenjubiläum. Bereits im Alter von 14 Jahren gewann er den Klavierwettbewerb in Temeschburg: lebenslaufbestimmend!

Nach Abitur mit 17 erfolgte die Prüfung und Aufnahme am Konservatorium Klausenburg; gleichzeitig fand die Offiziersausbildung statt, wo er mit Soldatenchören arbeitete. Nach seinem Examen mit 23 wurde er zur Staatsoper Temeschburg berufen, arbeitete fünf Jahre lang als bei Weitem jüngster Korrepetitor. Hier hielt er zudem ca. 200 überregionale Konzerte als Klavierbegleiter der Sänger/innen des Opernhauses ab. 1972-2004 war Stefan Jász-Freit Klavierlehrer an der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf. Auch seither spielt er tagtäglich und studiert gerne die Biografien seiner Lieblingskomponisten. Am 02.11. findet sein erstes von zwei Konzerten im Kulturhaus-Süd/ Freizeitstätte Garath statt.

Der russisch-ukrainische Regisseur und Moderator Leo Litz (St. Petersburg) lebt seit 1999 in Monheim am Rhein. Der mit einem subtilen Humor begnadete „Weltbürger“ fasst sein Credo über Völkerverständigung und Respekt zueinander so zusammen: „Es ist eine Selbstverständlichkeit, die nach viel Arbeit verlangt. Ich bin dabei!“

Leo Litz wird jeweils die, den zwölf Monaten von Tschaikowski vorangestellten Gedichte auf deutsch und russisch innerhalb einer „zauberhaften“ Rahmengeschichte vortragen.

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