C2C - Country To Country 2025  /  Tickets

Im kommenden Jahr verspricht Europas größtes Country Festival C2C: Country to Country ein unvergleichliches Erlebnis für alle Country-Fans. Vom 07. bis 09. März 2025 verwandelt sich die Uber Eats Music Hall und das Areal rund um den Uber Platz in einen Ort voller mitreißender Live-Performances, präsentiert von den größten Stars und vielversprechendsten Newcomer:innen der Country-Szene. Mit den bereits angekündigten Headlinern um DYLAN GOSSETT, MIDLAND, Superstar LAINEY WILSON, sowie DASHA, SHABOOZEY und der ersten Rutsche an Künstler:innen für die Spotlight Stage und Sidestages, folgte nun ein weiterer Teil des Line-Ups.

Nach dem fulminanten Start im Jahr 2019 um Superstar Keith Urban setzte das Festival im Folgejahr mit Megastars wie Luke Combs seinen Erfolg fort. Aufgrund einer pandemiebedingten dreijährigen Pause feierte das Festival 2024 mit einem beeindruckenden Line-Up um Brad Paisley und Old Dominion ein grandioses Comeback und brachte die Hauptstadt der Bundesrepublik zum Beben. Neben hochkarätigen Auftritten auf der Mainstage der Uber Eats Music Hall bietet das C2C im kommenden Jahr ein abwechslungsreiches dreitägiges Programm mit Abendveranstaltungen und zahlreichen Tagesbühnen, auf denen die vielversprechendsten Newcomer:innen des Genres präsentiert werden.

Line-up (Stand 19.12.2024):

Freitag:
DYLAN GOSSETT
49 WINCHESTER
WYATT FLORES
SAM BARBER
THE CASTELLOWS
MAX MCNOWN
BAYKER BLANKENSHIP

Samstag:
MIDLAND
DASHA
TUCKER WETMORE
CHASE MATTHEW
TANNER ADELL
SOPHIA SCOTT
DREW BALDRIDGE

Sonntag:
LAINEY WILSON
NATE SMITH
SHABOOZEY
CHAYCE BECKHAM
AVERY ANNA
ADRIEN NUNEZ
REYNA ROBERTS
KASSI ASHTON
GRAHAM BARHAM

Daytime Sidestages:
Alli Walker
Bayker Blankenship
Caleb Lee Hutchinson
CeCe
Cory Marks
Dom Ellis
Drew Baldridge
Evan Bartels
Gareth
Graham Barham
Harper O'Neill
Kaitlin Butts
Kassi Ashton
Kenny Foster
Lanie Gardner
Ludwig Hart
Max McNown
Meghan Patrick
Reyna Roberts
Sad Song Society
Sophia Scott
Tayler Holder
Travis Bolt
Tyler Halverson
Tyler Sjöström
Zach John King