The Damn Truth  /  Tickets

Sie spielten in Europa und kreuz und quer durch die USA und Kanada, eröffneten Tourneen für ZZ Top (und feierten mit Billy Gibbons im Pyjama), die Sheepdogs, Styx und Rival Sons, verkauften das legendäre Whisky a Go Go in Los Angeles aus, das Corona Theatre in ihrer Heimatstadt Montreal und hatten sogar eines ihrer Videos auf der offiziellen Janis Joplin Facebook-Seite. Eine Reihe harter Arbeit, die mit Now or Nowhere ihre Früchte trägt.

Mit sechs Tracks, die von Bob Rock (Metallica, Aerosmith, Mötley Crüe, Bon Jovi, Tragically Hip) im The Warehouse Studio produziert wurden, ist ihr drittes Album Now or Nowhere ein definitives Statement über die Band, wie wir das Leben, die Liebe und alles andere in einer Welt, die scheinbar auf dem Kopf steht sehen. Die restlichen drei Songs nahm die Band mit dem Juno Award Gewinner Jean Massicotte (Patrick Watson, The Damn Truth) auf. Die Abmischung erfolgte durch Vance Powell (Jack White, Chris Stapleton), Nick DiDia (Bruce Springsteen, Rage Against The Machine) und Mike Plotnikoff (Van Halen, Cranberries, Three Days Grace). Es ist erwähnenswert, dass auf diesem Album drei Grammy-Preisträger zu hören sind (Bob Rock, Vance Powell und Nick DiDia).

„Mir ist klar, dass die Leute uns als Hard-Rock-Band sehen“, sagt Sängerin/Gitarristin Lee-la Baum, „und das sind wir auch, aber im Grunde sind wir auch Rock ‚n‘ Roll-Hippies. All diese Dinge über Selbstständigkeit, Gemeinschaft, Frieden und Liebe - nun, das sind wir. Das ist es, was wir sind.“